Immer wieder sagen mir meine Kinder und Enkel ich solle meine Rezepte, meine Putztipps und vieles mehr aufschreiben. Zum einen weil man die “Hausmannskost” nicht in den modernen Kochbüchern nachlesen kann und zum anderen weil man mit meinen Putztipps umweltfreundlich und kostengünstig arbeitet. Aber zuerst möchte ich etwas über mich erzählen: ich bin fast 80 Jahre alt,
bin das 4. Mal verheiratet mit Rolf ( ja glücklich geschieden bin ich auch) , lebe in Süddeutschland und bin noch relativ fit.
Durch meinen Sohn Max, er hat mit drei Enkel geschenkt, bin ich an einen Computer gekommen, der hat mir
mit Filzstift jede Taste angemalt die ich nicht drücken darf ( seit ich mal 28 Küchenmaschinen bestellt hatte die ich bestimmt nicht wollte). Das
Tippen fällt mir leicht, da ich ja früher im Büro gearbeitet hatte und auch heute noch Schreibmaschine schreiben kann.
Meine Tochter Nikola hat zwei erwachsene Kinder und lebt im Nachbarort.
Natürlich komme ich mit meinen Nachbarn gut aus,
na ja die Frau Rammelsteg-Mayer ist zwar etwas komisch
(denke sie mal die bügelt nicht mal ihre Schlüpper), aber ihr
Sohn Ludbert-Gundram ist schon ein netter.
Und dann gibt es noch meine Freundin Karola und ihren Mann Wilhelm,
die sind auch nicht mehr die Jüngsten und wie ich in den 80gern. Wenn wir einkaufen fahren
fährt uns Wilhelm mit seinem Kaschkai ( ein komischer Name für ein Auto). Ich lasse mein Kissen immer bei Ihnen im Auto, denn ohne Kissen kann ich nicht aus dem Fenster sehen.
Ich erzähle euch hier auf diesen Seiten über meine Erlebnisse, mein Leben,
meine Freunde und ab und zu was ich so den ganzen Tag mache.
Ihr könnt hier Lesen was ich Bastle, Nähe, Koche und vieles mehr.
Ich gebe euch auf meinen Seiten auch viele Tipps wie man mit wenig Geld, alles sauber machen kann oder auch ein herrliches Essen wie zu Omas Zeiten zubereiten kann.
Ihr werdet alle Menschen und ihre Macken kennen lernen wenn ihr meinen Blog oder in Fäsbuk mitlest.
Ich freue mich wenn ihr hier oder bei “Fäsbuk” ab und an ein “leik” für mich
abgebt und grüße alle die mich “onlein” lesen.
Eure Onlineoma.
PS. sorry viele der neuen Worte schreibe ich wie ich es höre,
denn zu meiner Schulzeit gab es diese Worte noch nicht
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