Springerle backen mit Holzmodel

Springerle backen mit Holzmodel

Zum Weihnachtsgebäck gehören bei uns auch die Springerle. Eine sehr alte Tradition die heute nur noch selten gebacken werden.
 Sie sind so einfach zu backen. Dazu brauchen Sie ein Holzmodel ( Ochs-schwetzingen.com im Geschäft gibt es wunderschöne, auch alte Models)

Hier ein Rezept für euch:

Brot wird teuer - warum nicht selbst backen mit Sauerteig?

 na wissen se, ich backe ja schon lange Brot selbst und nur selten kaufe ich welches.

Bildquelle: brigitte.de

Nun aber, in der Zeit in der alles sehr teuer wird bin ich froh, dass ich Brot backen kann.

Heute schreibe ich euch mal auf wie ich ein Sauerteigbrot mache.
Oberstes Gebot ist hier: nimm dir Zeit.
Denn Sauerteigbrot backen brauch eine lange Vorbereitung. Es dauert bis der Sauerteig gereift ist bis zu 6 Tagen.
 Aber Sauerteigbrot ist viel bekömmlicher und bleibt lange frisch.

Zubereitung des Sauerteigs:

Das ansetzen eines Sauerteigs ist nicht so schwer wie es manche glauben. Man braucht lediglich Mehl und Wasser.

Brot backen ohne Gehzeit

auch das ist ein gutes und schnelles Brotrezept.

Zutaten

7 g Hefe (Trockenhefe)

450 ml Wasser (lauwarm)

500 g Mehl

150 g Körner

2 TL Salz

2 TLEssig

Brötchen schnell gebacken - ohne Hefe

 Ohne Hefe, Low-Carb - und schon in wenigen Minuten frisch und knusprig auf eurem Tisch:

Lust auf Brötchen, aber keine Hefe?

Auch, wenn sich die Situation etwas zu entspannen scheint: Wenn es um Hefe geht, gibt es in Deutschland immer noch sehr große regionale Unterschiede - und die Mehrheit guckt leider immer noch beim Einkaufen auf die Lücke im Regal, wo sonst Hefe stehen sollte. Aber Brötchenfans müssen deshalb nicht verzagen: Dieses Rezept braucht keine Hefe. Es funktioniert mit nur drei Zutaten, ist blitzschnell fertig - und dabei sogar ein echter Low-Carb-Leckerbissen.

Zutaten: Aller guten Dinge sind drei

Baileys-Whiskey-Likör

 na wissen se, wir trinken ja gerne ein Likörchen.

Bild ist von Aldi;-)

Dieser schmeckt nicht nur toll sondern er ist auch ein tolles Mitbringsel bzw. Geschenk.

Markklößchen selbstgemacht

 na wissen se, heute ist es mal wieder "Suppenwetter"

 und ne Suppe brauch ne Einlage.

Also habe ich mal wieder Markklößchen gemacht. Die gab es schon bei meiner Oma und sie sind immer wieder lecker, viel Besser als die Gekauften!

Gemüsesuppe kann man sehr gut vorbereiten.

 na wissen se, morgen wird ja die Queen beerdigt und meine Freundinnen und ich schauen

uns das im Fernsehn an. Das geht ja den ganzen Tag und so ohne was zu essen schaffen wir das nicht.
Aber ich will mich auch nicht ewig in die Küche stellen und was im Fernseh versäumen. Deshalb bereite ich eine leckere Gemüsesuppe vor. Die kann ich warmhalten und immer wer Hunger hat kann sich ne Tasse davon nehmen.
Dazu habe ich gerade einen Teig für Brot angesetzt und Backe - wenn der Teig gegangen ist - ein  herzhaftes Brot dazu.
Damit können wir uns noch Schnittchen machen.

Gewürzkuchen ist so lecker

 

Na wissen se, im Herbst fängt bei mir wieder die "Kuchenbackzeit" an und dieses Mal habe ich so richtig Lust auf Gewürzkuchen. 

ich schreibe euch mal mein Rezept auf .

Saure Linsen mit Würstle und Knöpfle

Bild-
Quelle: https://www.swr.de/rezepte/saure-linsen-mit-wrstle-und-kpfle-100.html

 na wissen se, jetzt  da es wieder kühler wird  ist das ein gutes Rezept  und gar nicht teuer.

Gefüllte Nudelschnecken

 na wissen se,  Nudel könnt ich jeden Tag essen, aber auch da brauche ich Abwechslung:

Heute gibt es mal Nudelschnecken.
 Für die kann man fertigen Nudelteig ( Maultaschenteig) nehmen oder den Nudelteig selbst machen.

Ich schreib euch mal auf wie es geht

Puddingpulver auf Vorrat selbst herstellen

Puddingpulver auf Vorrat selbst herstellen
Fertiges Puddingpulver hinterlässt für jede Portion ein Tütchen Verpackungsmüll.
Dabei lässt sich ein kleiner Vorrat Puddingpulver kinderleicht selbst herstellen.
Für das Grundrezept benötigst du lediglich zwei Zutaten:
40 g Speisestärke
20 g Zucker( oder Zurckeralternative
Mit diesen Grundzutaten lassen sich Vanille-Pudding, Schoko-Pudding und viele weitere Geschmacksrichtungen selber machen.

Krisenvorrat - wenn mal der Strom ausfällt.

 na wissen se, ich habe es ja schon erlebt, dass wir fast 2 Wochen ohne Strom waren,.

Damals ist ein Sturm übers Land gezogen und hat alle Oberleitungen zertrümmert.

 Es war eine erstaunliche Erfahrung, ich lebte damals in einem kleinen idyllischen Dorf mit 2500 Einwohnern. Umgeben von Wald  war es ein sehr schöner Ort.
Aber da der Sturm  sehr viele Bäume umgerissen hatte konnten wir nicht aus dem Dorf raus. Es gab einige  Menschen die es versuchten und dabei sind 17 Menschen umgekommen.

Ich hatte damals schon einen hochmodernen Haushalt: elektrische Kaffeemaschine, elektrischer Grill im Garten usw. Glaubt mir es war ein Graus.

Seit dieser Zeit habe ich mir angewöhnt Vorsorge zu treffen.
 Zuerst  habe ich mir die "Hardware" besorgt d.h. alles was nie kaputt geht:

Wir Alten sparen schon immer Energie

 na wissen se, wir saßen in der Küche und in all den anderen Zimmern wurde nicht geheizt, die

Küche war warm vom Kochen und Backen.

Beim Kochen war immer ein Deckel auf dem Topf.

Mit der Restwärme der Herdplatte wurde ein Topf Wasser warm gemacht den man zum Geschirrspülen nutzte.

Der Backofen wurde nach dem Gebrauch offen gelassen, so sparte man Heizkosten.

In den Kühlschrank kam nie etwas warmes rein, erst abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank auch das sparte Strom.

Der Kaffee wurde mit Filter aufgebrüht, wir brauchten keinen Strom für ne Kaffeemaschine.

Ins kalte, ungeheizte Schlafzimmer gingen wir mit ner Bettflasche.( Ich kann mich gut an die Eisblumen am Schlafzimmerfenster erinnern, aber im Bett war es mollig)

Kein Licht brannte unnötig und keiner wäre auf die Idee gekommen "nur zur Deko" ein Licht anzumachen.

Es gab kein "Standby" in den elektronischen Geräten, die Geräte waren nur so lange an wie man sie genutzt hat und dann waren sie aus.

Wäschetrockner gab es nicht - es wurde auf der Leine getrocknet. Im Winter drinnen und im Sommer draußen - und die Wäsche duftete richtig frisch auch ohne Weichspüler.

Die Waschmaschine lief nur wenn sie wirklich voll war, kleine Teile haben wir oft von Hand rausgewaschen und das Wasser dann zum Putzen verwendet.

Ich bin geboren in einer Zeit in der noch nicht jede Wohnung ein Bad hatte, Samstag wurde eine große Wanne aufgestellt darin badete man. Den Rest der Tage hat man sich gewaschen mit einem Waschlappen.

Wir waren genauso sauber als wären wir geduscht und das hat auch nicht länger gedauert . Jeder von uns hatte eine Waschschüssel das waren ca. 5 Liter Wasser und wir hatten 2 Waschhandschuhe (Waschlappen) einen für "obenrum" und einen für "untenrum"

Heute noch hat bei uns jeder sein Handtuch, ich habe die Handtücher/Waschlappen mit Namen bestickt damit die nicht verwechselt werden. So brauche ich nicht täglich jedes Handtuch zu waschen.

Genauso mache ich es beim Geschirrspülen, es gibt Gläsertücher, Bestecktücher usw. damit kann ich auch viel Wäsche einsparen.

Vieles von diesen Tipps mache ich mein ganzes Leben schon so und bin froh darüber, dass ich schon immer Energie spare.

evtl. findet ihr bei euch im Haushalt auch so einiges dass Energie einspart - schaut mal nach...

Lasagne aufrecht

 na wissen se, mein Mann wollte Lasagne essen aber ich hatte noch viele Nudeln auf Vorrat da. dann habe ich einfach meiner Fantasie freien Lauf gelassen.

Ich mach euch mal ein paar Fotos davon.

Gebraucht habe ich dazu:

 Für die Hackfleischsoße: