na wissen se, heute hab ich was ganz leckeres gemacht für das ich erst mal einen Namen finden muss nennen wir es mal "Buletten in Kartoffelmantel"
Dazu habe ich verwendet:
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na wissen se, heute hab ich was ganz leckeres gemacht für das ich erst mal einen Namen finden muss nennen wir es mal "Buletten in Kartoffelmantel"
Dazu habe ich verwendet:
Deshalb hier mein Tipp:
Wenn ich von Brot oder Brötchen was über habe schneide ich hauchdünne Scheiben und röste sie im Backofen.
Würzen kann man die Brotscheiben nach eigenem Geschmack, egal ob pur oder mit Salz, Paprika Kräuter und vielem anderen .
Sie schmecken und man wirft kein Brot mehr weg.
Mein Mann ist ganz verrückt danach und wenn ich dann noch einen Dipp dazu mache ist das Ganze ratzfatz aufgegessen.
Ich habe da gar keine Probleme, denn ich koche - wie meine Oma schon - viel mit Schweineschmalz.
Ja es ist aus der Mode gekommen, aber im Vergleich zu billigen Ölen ist Schmalz gesünder und auch preiswerter.
Ich gehe zum Metzger meines Vertrauens und hole mir dort mein Schmalz. Dort ist es garantiert frisch und gar nicht so teuer.
Schweineschmalz ist ein Schlachtfett das aus dem Fettgewebe des Schweins ausgeschmolzen wird. Bei Zimmertemperatur ist das Schmalz butterweich.
Da das Schweineschmalz auch Wasser enthält, gib es den Irrglauben, dass man dieses nicht zum frittieren nutzen sollte. Das habe ich natürlich getestet und damit die weltbesten Pommes aller Zeiten ausgebacken. Die Pommes bekommen einen fein würzigen Geschmack - ganz hervorragend.